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Ägypten-Expeditionen
Reisen nach Ägypten
 
  Ostsahara, Ägypten: Karawane Weisse Wüste - Panorama der Weissen Wüste   Ostsahara, Ägypten: Karawane Weisse Wüste - Kamelgruppe vor dem Panorama der Weissen Wüste
 
Ägypten ist ein Staat im nordöstlichen Afrika und grenzt im Norden an das Mittelmeer, im Osten an das Rote Meer, den Gaza-Streifen und Israel, im Westen an Libyen und im Süden an Sudan. Das Land ist ca. dreimal so groß wie Deutschland. Die Lebensader Ägyptens ist der Nil, dessen Quellfluss Kagera im Gebirgsland von Burundi entspringt und auf etwa 1.550 km Länge Ägypten von Süden nach Norden durchfließt, bevor er durch das 24.000 Quadratkilometer große Nildelta in das Mittelmeer mündet. Abgesehen von einigen Oasen und kleinen Häfen an den Küsten bieten allein sein Wasser und seine fruchtbaren Uferregionen die Grundlage für Anbau und Besiedlung. Diese Fläche macht etwa fünf Prozent des Territoriums aus.
 
Ostsahara, Ägypten: Expeditions-LWK zwischen Palmen im Bergtal   Ostsahara, Ägypten: Verzierungen an der Aussenmauer einer Pyramide
 
Bis ins 20. Jahrhundert hinein blieb die Libysche Wüste, auch Westliche Wüste genannt, ein weitgehend unerforschter weißer Fleck auf allen Landkarten. Lediglich einige Expeditionsreisen des Forschers Gerhard Rohlfs in den siebziger Jahren des 19. Jahrhundert gaben Aufschluss über Landschaftsformen, Entfernungen und Besonderheiten dieser Region. Die wenigen Bewohner, die sich in den Oasen angesiedelt haben, sind in der Hauptzahl Bauern, die seit Jahrhunderten Landwirtschaft betreiben und die Wüste als Bedrohung empfinden, sei es wegen des lebensfeindlichen Klimas oder auch aufgrund der Nomaden, die immer wieder überfallsartig auftauchten und den Sesshaften ihre schwer erarbeiteten Erträge raubten. Daher ist es verständlich, dass die Einwohner bis zum heutigen Tag wenig Lust verspüren, die Wüste zu erkunden und ihre sicheren Oasen zu verlassen. Erst die verstärkte Nachfrage aus dem touristischen Sektor hat einen bisher kleinen „Wüstentourismus“ erblühen lassen.
Die westlich des Nils gelegene Libysche Wüste, das Hauptzielgebiet auf unseren Ägypten-Expeditionen nimmt als weites, flaches Schichttafelland rund zwei Drittel der ägyptischen Staatsfläche ein. Vom Südwesten des ägyptischen Territoriums, wo der Djebel Uweinat ca. 1.900 m und das Gilf Kebir ca.1.000 m erreichen, fällt das Gebiet bis zum Nordosten des Landes ständig ab und endet in den tiefen Depressionen (bis zu 134 m unter dem Meeresspiegel) der Quattarah-Senke. Nubischer Sandstein prägt die südliche Westwüste zum größten Teil. Das Zentrum des Landes und der nördliche Landesteil werden von Kalksteinformationen geprägt. Das im Südwesten gelegene Massiv des Uweinat und des Gilf Kebir weisen auch vulkanische Gesteine auf. Im Übrigen unterbrechen nur einzelne Becken und Niederungen mit Oasen die von Norden nach Süden rund 1.000 km lange absolut wasser- und vegetationslose Sand- und Dünenlandschaft des „Großen Sandmeeres“. Im Gegensatz zur Libyschen Wüste wird die östlich des Nils gelegene Arabische Wüste von einem durch Wadis stark zerfurchten Gebirgszug beherrscht, der im Mittelabschnitt mehr als 2.000 m Höhe erreicht.
Entsprechend unterschiedlich sind auch die beiden Küstenbereiche Ägyptens: Vom Nildelta abgesehen, säumen meist flache Dünen die ägyptische Mittelmeerküste. Dagegen sind die Küstenbereiche am Roten Meer schroffer – die Gebirgszüge reichen häufig bis nahe an das Meer heran.
Ägypten liegt innerhalb des nordafrikanischen Trockengürtels mit sehr wenig Niederschlägen, sowie beträchtlichen saisonalen und täglichen Temperaturschwankungen. Lediglich an der Küste findet sich mediterranes Klima. Im Landesinneren hingegen herrscht kontinentales, heißes und trockenes Wüstenklima. Nachts kann es in den Wintermonaten (Ende November bis Anfang Februar) kalt bis sehr kalt sein (selten unter 0 °C). Es gibt kaum Niederschläge, aber bei anhaltenden Nordostwinden kann es feucht (Tau) werden. Es kommt nur selten zu richtigen Regenfällen, jedoch hin und wieder zu heftigen Staub- und Sandstürmen, gegen die es kaum Schutz gibt. Beste Reisezeit für unsere Expeditionen in die Westliche Wüste ist der Zeitraum von Oktober bis April.
 
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Stand: Juli 2022